Hidden Background – Gemeindebau

Die steingewordene Utopie des Roten Wiens gibt es in der ganzen Stadt zu entdecken.

 

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Das Museum zum Roten Wien

Im Herzstück des Roten Wien, dem Karl-Marx-Hof, befindet sich ein kleines und gut kuratiertes Museum. Die Anlage versteckt sich in einem Innenhof und wurde einst als Wäscherei genutzt. Heute erzählt sie uns von den Errungenschaften der Arbeiterklasse und vom Alltag Wiens vor 100 Jahren.

Waschsalon im Karl-Marx-Hof

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Wo die Ziegel geboren wurden

Im Original Wiener Ringofenmuseum kann man die Enstehung jener Ziegel nachvolziehen die Wiens Ringstraße zu ihrem Glanz verhalf und das Elened der “Ziegel Böhmen” schuf.

Original Wiener Ringofenmuseum

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Der Katalog zur Utopie

2019 feierte das Wien Museum die Geschichte dieser Stadt mit einer Sonderausstellung zum Roten Wien. Der sehr gelungene Ausstellungskatalog ist noch nicht vergriffen (Stand Juni 2020).
Farb- und Schwarzweißabbildungen,
broschierte Ausgabe, 469 Seiten,
erschienen im Birkhäuser Verlag,
ISBN 978-3-03561-957-7
€ 39.–

Ausstellungskatalog zum Durchblättern

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Auf zum Vorwärts-Haus

Der Verein für Geschichte der Arbeiter*innenbewegung befindet sich im Vorwärts-Haus in der Rechten Wienzeile 97. Dieses Gebäude wurde 1909 von Hubert Gessner entworfen. Er sollte später im Roten Wien maßgeblich den Stil vorgeben.
Hier finden sich neben einem Gedenkraum für Viktor Adler auch eine umfangreiche Bibliothek, in der schon Josef Dschughaschwili aka Stalin einst studierte.

Verein für Geschichte der ArbeiterInnenbewegung

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Ein Ausflug in die Kanalisation

Die Reportagen von Max Winter sind bahnbrechende Zeugnisse des Elends, das in Wien des Kaiserreichs herrschte. Auf dieser Seite finden sich viele seiner 1500 Reportagen, die uns einen kleinen Einblick in den Alltag der Wiener Proletarier*innen zu dieser Zeit geben.

Texte von Max Winter zum Nachlesen